Ich finde es schwierig, Barena zu charakterisieren: Barena ist nicht sportlich, nicht klassisch, nicht lässig – es ist eine Mischung aus allem.
Francesca Zara
Die Inspiration für die Barena Kollektionen geht auf den Stil der Landbewohner Venedigs zurück: Der Name Barena leitet sich von dem Begriff „Baro“ ab, der so viel wie „aufstrebendes Land“ bedeutet – ein Hinweis auf die Charakteristik der venezianischen Landschaft, in der Jagen, Angeln und Segeln auf einer „Sanpierotta“, der auf dem Logo des Labels abgebildeten Gondel, eine noch immer wichtige Rolle spielen.
„Nichts inspiriert uns mehr als das Leben am Meer und in der Lagune“, sagt Barena-Kreativdirektor Pigozzo.
Seit der Gründung im Jahr 1993 wächst die Marke stetig und mit wurde 2010 um die Damenkollektion erweitert, die von der Tochter des Gründers Francesca Zara als Kreativdirektorin betreut wird.
In Zusammenarbeit mit Pigozzo baut Zara jede Kollektion auf dem „Fabric-First-Ethos“ auf.
Zunächst beginnt die Suche nach interessanten Materialien auf welchen die Designs dann umgesetzt werden. Häufig werden originale Muster aus dem frühen 20. Jahrhundert aus dem mittlerweile reichen Markenarchiv verwendet.